FAQ
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Das Ziel einer logopädischen Therapie ist es, die Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens bei Patient:innen zu behandeln und zu verbessern, um die Kommunikationsfähigkeit und Lebensqualität zu steigern.
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Typische Sprachstörungen bei Kindern sind z.B. Sprachentwicklungsverzögerungen, Artikulationsstörungen, Stottern und Poltern.
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Aphasie ist eine erworbene Sprachstörung, die meistens durch eine Schädigung im Gehirn verursacht wird. Typische Symptome sind Schwierigkeiten beim Verständnis und der Produktion von Sprache sowie beim Lesen und Schreiben.
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Die Dauer der logopädischen Therapie ist von der Art und dem Schweregrad der Störung abhängig. Eine Therapieeinheit dauert in der Regel zwischen 45 und 60 Minuten.
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Die Kosten für eine logopädische Therapie werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen, sofern eine ärztliche Verordnung vorliegt.
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Die Häufigkeit der logopädischen Therapie hängt von der Art und dem Schweregrad der Störung ab. In der Regel finden die Therapiesitzungen ein bis zweimal wöchentlich statt.
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Ja! Logopädische Übungen sollten auch zuhause durchgeführt werden. Der:Die Therapeut:in gibt hierzu individuelle Übungen und Tipps, die der:die Patient:in eigenständig durchführen kann.
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Die Dauer bis zu ersten Erfolgen der logopädischen Therapie ist von der Art und dem Schweregrad der Störung abhängig. In der Regel dauert es bei öfteren Wiederholungen einige Wochen bis Monate, bis erste Erfolge bemerkbar werden.
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Ja, die Logopädie bietet auch Therapie bei Mehrsprachigkeit an. Der:Die Therapeut:in berücksichtigt hierbei die unterschiedlichen Sprachen der Patient:innen und arbeitet gezielt an der Verbesserung der Sprachkompetenzen in allen Sprachen.
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Die Häufigkeit der logopädischen Übungen hängt von der Art und dem Schweregrad der Störung ab. In der Regel werden die Übungen mehrmals täglich durchgeführt. Der:Die Therapeut:in gibt hierzu individuelle Empfehlungen.
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Der Ablauf einer logopädischen Therapie beginnt mit einer ausführlichen Diagnostik und Befunderhebung. Anschließend erstellt der:die Therapeut:in einen individuellen Therapieplan und führt die Therapieeinheiten durch. Die Dauer der Therapie hängt von der Art und dem Schweregrad der Störung bei Patient:innen ab.